Pferdebetrieb Kleinanzeigenmarkt

Höchste Zeit, ein paar Dinge loszuwerden? 

Entdecken Sie jetzt unseren Pferdebetrieb Kleinanzeigenmarkt, dort finden vor allem gebrauchte Maschinen aber auch anderes ein neues Zuhause. Anders als andere Portale ist unser Kleinanzeigenmarkt speziell auf die Bedürfnisse von Pferdebetrieben zugeschnitten. Ganz bequem können sich Käufer anzeigen lassen, wo das Gerät zum Verkauf steht – und entscheiden, ob sich der Weg dafür lohnt. Gebraucht statt neu, das schont nicht nur den Geldbeutel und macht so manche dringend nötige technische Investition deutlich rentabler, auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist „Second-Hand“ eine gute Sache. Wer seine gebrauchten Geräte verkauft, kann außerdem das Geld in neue passendere Technik investieren.

Der Geräteschuppen quillt über, aber eigentlich wird mindestens die Hälfte nicht mehr regelmäßig benutzt? Dann wird es höchste Zeit für eine Entrümplungsaktion. Egal ob Bahnplaner, E-Schubkarre, Kehrmaschine oder Hoflader: Einfach „Kleinanzeige buchen“ wählen und zwischen den Optionen „Standard-Eintrag“ und „Hervorgehobener-Eintrag“ wählen, registrieren und los geht es. Sie können, je nach Eintrag, selbständig einen Beschreibungstext, Bilder oder ein Video hochladen. Der Eintrag erscheint dann nach einer Freigabe auf dem Kleinanzeigenmarkt. Potenzielle Käufer kontaktieren Sie direkt. Mitglieder im Arbeitskreis Pferd können Standard-Einträge gratis einstellen.

Verkäufer können, je nachdem wie regelmäßig Geräte zum Verkauf angeboten werden sollen, zwischen einem einzelnen Eintrag für 9,90 Euro, einer 3-Monats-Flatrate für 79 Euro, einer 6-Monatas-Flatrate für 154 Euro oder einer Jahresflatrate für 300 Euro wählen. Und selbstverständlich ist unser Kleinanzeigenmarkt auch das richtige für Sie, wenn Sie technische Unterstützung suchen oder auf der Suche nach so manchem Schnäppchen in Ihrer Nähe sind. Ein Blick auf den Pferdebetrieb-Kleinanzeigenmarkt lohnt sich, denn die besten Angebote sind schnell weg.

Hier geht´s zum Kleinanzeigenmarkt

NRW: Anteilig immer weniger Familienarbeitskräfte in der Landwirtschaft

Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen veröffentlichte in einer repräsentativen Agrarstrukturerhebung, dass anteilig immer weniger Familienarbeitskräfte in der Landwirtschaft tätig sind. Der Anteil der Familienarbeitskräfte ging in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurück und sank von 54 % 2010 auf 44,1 % im Jahr 2023.

 Insgesamt waren im Jahr 2023 117.200 Personen in der Landwirtschaft beschäftigt. Das sind 5,3% weniger als im Jahr 2010. Der Anteil der Familienarbeitskräfte sank auf 44,1%. Im Jahr 2010 waren es noch 66.817, also 22,6% mehr. Der Anteil der ständigen Arbeitskräfte stieg auf 23,6%. Von den „familienfremden“ Arbeitskräften waren mehr als die Hälfte (55,7%) Saisonarbeitskräfte.

Im Jahr 2023 waren laut Agrarstrukturerhebung NRW 61,2% männliche und 38,8 % weibliche Arbeitskräfte in der Landwirtschaft tätig. In der Führungsebene war der Frauenanteil allerdings geringer: Lediglich 10,3% der Einzelunternehmen von einer Frau geleitet.

Die Agrarstrukturerhebung 2023 wurde als Strichprobenerhebung (repräsentativ) bei rund einem Viertel der landwirtschaftlichen Betriebe in Nordrhein-Westfalen durchgeführt.

www.it.nrw

KI kann Mondblindheit erkennen

Forschende der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein auf KI basierendes Deep-Learning-Tool entwickelt, das Mondblindheit bei Pferden anhand von Fotos zuverlässig diagnostiziert. Die Equine rezidivierende Uveitis (ERU), umgangssprachlich auch Mondblindheit genannt, ist eine entzündliche Augenerkrankung bei Pferden. Sie kann zu erblinden oder dem Verlust des Auges führen. Sie ist eine der häufigsten Augenerkrankungen bei Pferden. Um Schäden zu minimieren, ist eine korrekte und schnelle Diagnose wichtig. Dabei kann nun das von Professorin Anna May, Pferdeklinik LMU, und ihrem Team entwickelten Deep Learning Tool helfen. Es erkennt die Krankheit zuverlässig und kann Tierärzte unterstützen, wie die Forschende in einer aktuellen Studie berichten.

Für eine Online-Umfrage bewerteten 150 Tierärzte 40 Bilder, die sowohl gesunde Augen, als auch an ERU erkrankte Augen und Augen mit anderen Erkrankungen zeigten. Auch das Deep-Learning-Tool bewertete die Bilder und lag in 93% der Fälle richtig. Tierärzte mit Schwerpunkt Pferd schafften es auf 73 % und Tierärzte aus Kleintier- oder gemischten Praxen 67%. Anna May sagt zum Ergebnis: „Die Unterschiede waren zwar statistisch nicht signifikant, aber sie zeigen dennoch, dass die KIeine ERU verlässlich erkennt und großes Potenzial hat, Tierärzte zu unterstützen.“

Das Deep-Learning-Tool ist Web-App basiert und leicht zu bedienen. „Es soll den Tierarzt nicht ersetzen, aber es kann eine gute Hilfe zur Diagnosefindung darstellen, besonders für weniger erfahrene Kolleginnen und Kollegen oder auch für die Besitzer in Regionen mit geringer Tierarztdichte“, betont May. Die Hoffnung der Wissenschaftler: Betroffene Pferde können durch eine frühzeitige Erkennung schneller eine angemessene Behandlung erhalten. Dies kann entscheidend sein, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die betroffenen Augen zu retten.

www.lmu.de

Alternativen zu Heu

Auf der Suche nach einem Grundfutter

Heu ist Basis der Pferdefütterung und vieler Rationsplanungen. Doch es gibt Tiere, die auch das qualitativ hochwertigste Heu nicht vertragen. Was dann? Pferdebetrieb hat sich bei Experten über gängige Alternativen zur Heufütterung informiert und herausgefunden, dass in Dürrejahren so manche auch für gesunde Pferde in Betracht kommen. Außerdem haben wir Tipps, wie es mit der Heuwerbung auch in extremen Jahren funktionieren kann.
„Macht Luzerne dick?“, „Cobs? Da weiß man doch nicht, was drin ist!“ und „Heulage – ist das nicht wegen Botulismus zu gefährlich?“ – viele Pferdehalter sind ratlos, wenn klassisches Heu als Grundfutter ausscheidet. Über einige Alternativen kursieren Gerüchte oder herrschen Vorurteile. Was dran ist an den Geschichten, welche Gründe es gibt, auf Heu zu verzichten, und welche Alternativen für welche Zwecke sinnvoll sind, hat Pferdebetrieb zusammen mit Experten geklärt. Fest steht, dass Heu seinen hohen Stellenwert in der Pferdefütterung ganz zu Recht hat. Davon gehen viele Rationsberechnungen aus und es lohnt sich, auf hochwertiges Heu als Grundfuttermittel zu achten. Dennoch kann es Gründe geben, die einen Verzicht auf Heu nahelegen.

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6 Tipps für das Verhalten bei Gewitter

Laut Statista kam es im Jahr 2021 zu 491.000 Blitzeinschlägen in Deutschland. Auch in diesem Jahr lassen sich wieder zahlreiche Gewitter beobachten. Die Spannung entlädt sich immer wieder: an Bäumen, Häusern, Fahrzeugen und Menschen. Blitzeeinschläge können tödlich enden. Durchschnittlich werden 110 Personen im Jahr in Deutschland getroffen, vier davon sterben. 

Hier finden Sie 6 Tipps für richtiges Verhalten bei Gewittern.

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Die Sache mit dem Wolf

Anlässlich des Wolfsgipfels in Berlin fordert der Deutsche Bauernverband die Politik auf, die bisherige Strategie im Umgang mit dem Wolf grundsätzlich zu ändern. „Verharmlosung, Realitätsverweigerung, romantische Verklärung und organisierte Schönfärberei haben den Konflikt mit der Weidetierhaltung eskalieren lassen“, so der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes, Eberhard Hartelt. Ergebnis dieser verfehlten Politik sei ein ungebremst wachsender Wolfsbestand, der mittlerweile ein Mehrfaches des günstigen Erhaltungszustands erreicht hat und im internationalen Vergleich herausragend hoch ist. Gleichzeitig werfen die Weidetierhalter in der Fläche das Handtuch, weil deren Probleme nicht ernst genommen werden. „Dieser Konflikt mit dem Raubtier ist nicht allein mit Herdenschutzmaßnahmen zu lösen. Ohne Regulierung des Wolfsbestandes ist zudem keine Akzeptanz im ländlichen Raum möglich und die Haltung von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren auf der Weide in Deutschland wird zum Auslaufmodell“.

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