Pferdebetrieb Kleinanzeigenmarkt

Höchste Zeit, ein paar Dinge loszuwerden? 

Entdecken Sie jetzt unseren Pferdebetrieb Kleinanzeigenmarkt, dort finden vor allem gebrauchte Maschinen aber auch anderes ein neues Zuhause. Anders als andere Portale ist unser Kleinanzeigenmarkt speziell auf die Bedürfnisse von Pferdebetrieben zugeschnitten. Ganz bequem können sich Käufer anzeigen lassen, wo das Gerät zum Verkauf steht – und entscheiden, ob sich der Weg dafür lohnt. Gebraucht statt neu, das schont nicht nur den Geldbeutel und macht so manche dringend nötige technische Investition deutlich rentabler, auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist „Second-Hand“ eine gute Sache. Wer seine gebrauchten Geräte verkauft, kann außerdem das Geld in neue passendere Technik investieren.

Der Geräteschuppen quillt über, aber eigentlich wird mindestens die Hälfte nicht mehr regelmäßig benutzt? Dann wird es höchste Zeit für eine Entrümplungsaktion. Egal ob Bahnplaner, E-Schubkarre, Kehrmaschine oder Hoflader: Einfach „Kleinanzeige buchen“ wählen und zwischen den Optionen „Standard-Eintrag“ und „Hervorgehobener-Eintrag“ wählen, registrieren und los geht es. Sie können, je nach Eintrag, selbständig einen Beschreibungstext, Bilder oder ein Video hochladen. Der Eintrag erscheint dann nach einer Freigabe auf dem Kleinanzeigenmarkt. Potenzielle Käufer kontaktieren Sie direkt. Mitglieder im Arbeitskreis Pferd können Standard-Einträge gratis einstellen.

Verkäufer können, je nachdem wie regelmäßig Geräte zum Verkauf angeboten werden sollen, zwischen einem einzelnen Eintrag für 9,90 Euro, einer 3-Monats-Flatrate für 79 Euro, einer 6-Monatas-Flatrate für 154 Euro oder einer Jahresflatrate für 300 Euro wählen. Und selbstverständlich ist unser Kleinanzeigenmarkt auch das richtige für Sie, wenn Sie technische Unterstützung suchen oder auf der Suche nach so manchem Schnäppchen in Ihrer Nähe sind. Ein Blick auf den Pferdebetrieb-Kleinanzeigenmarkt lohnt sich, denn die besten Angebote sind schnell weg.

Hier geht´s zum Kleinanzeigenmarkt

Zuchtstatistik 2022

Im Jahr 2022 konnte die deutsche Pferdezucht weiterhin positive Entwicklungen verzeichnen, die bereits während der Corona-Pandemie begonnen hatten. Sowohl bei den Deutschen Reitpferden als auch bei den Ponys und Kleinpferden gab es eine Zunahme bei der Anzahl der eingetragenen Stuten und Bedeckungen. Dies deutet auf eine vielversprechende Zukunft für die Zucht und den Sport von Reitpferden und -ponys hin.

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Alternativen zu Heu

Auf der Suche nach einem Grundfutter

Heu ist Basis der Pferdefütterung und vieler Rationsplanungen. Doch es gibt Tiere, die auch das qualitativ hochwertigste Heu nicht vertragen. Was dann? Pferdebetrieb hat sich bei Experten über gängige Alternativen zur Heufütterung informiert und herausgefunden, dass in Dürrejahren so manche auch für gesunde Pferde in Betracht kommen. Außerdem haben wir Tipps, wie es mit der Heuwerbung auch in extremen Jahren funktionieren kann.
„Macht Luzerne dick?“, „Cobs? Da weiß man doch nicht, was drin ist!“ und „Heulage – ist das nicht wegen Botulismus zu gefährlich?“ – viele Pferdehalter sind ratlos, wenn klassisches Heu als Grundfutter ausscheidet. Über einige Alternativen kursieren Gerüchte oder herrschen Vorurteile. Was dran ist an den Geschichten, welche Gründe es gibt, auf Heu zu verzichten, und welche Alternativen für welche Zwecke sinnvoll sind, hat Pferdebetrieb zusammen mit Experten geklärt. Fest steht, dass Heu seinen hohen Stellenwert in der Pferdefütterung ganz zu Recht hat. Davon gehen viele Rationsberechnungen aus und es lohnt sich, auf hochwertiges Heu als Grundfuttermittel zu achten. Dennoch kann es Gründe geben, die einen Verzicht auf Heu nahelegen.

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6 Tipps für das Verhalten bei Gewitter

Laut Statista kam es im Jahr 2021 zu 491.000 Blitzeinschlägen in Deutschland. Auch in diesem Jahr lassen sich wieder zahlreiche Gewitter beobachten. Die Spannung entlädt sich immer wieder: an Bäumen, Häusern, Fahrzeugen und Menschen. Blitzeeinschläge können tödlich enden. Durchschnittlich werden 110 Personen im Jahr in Deutschland getroffen, vier davon sterben. 

Hier finden Sie 6 Tipps für richtiges Verhalten bei Gewittern.

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Die Sache mit dem Wolf

Anlässlich des Wolfsgipfels in Berlin fordert der Deutsche Bauernverband die Politik auf, die bisherige Strategie im Umgang mit dem Wolf grundsätzlich zu ändern. „Verharmlosung, Realitätsverweigerung, romantische Verklärung und organisierte Schönfärberei haben den Konflikt mit der Weidetierhaltung eskalieren lassen“, so der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes, Eberhard Hartelt. Ergebnis dieser verfehlten Politik sei ein ungebremst wachsender Wolfsbestand, der mittlerweile ein Mehrfaches des günstigen Erhaltungszustands erreicht hat und im internationalen Vergleich herausragend hoch ist. Gleichzeitig werfen die Weidetierhalter in der Fläche das Handtuch, weil deren Probleme nicht ernst genommen werden. „Dieser Konflikt mit dem Raubtier ist nicht allein mit Herdenschutzmaßnahmen zu lösen. Ohne Regulierung des Wolfsbestandes ist zudem keine Akzeptanz im ländlichen Raum möglich und die Haltung von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren auf der Weide in Deutschland wird zum Auslaufmodell“.

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Wird die Zukunft elektrisch?

Sie sind leise, emissionsfrei und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: E-Maschinen. Der Betriebsberater Christian Fendt berichtet, wie die modernen Helfer auf Pferdebetrieben eingesetzt werden können und welche Vorteile sie bieten.

Immer häufiger gehören E-Maschinen zum alltäglichen Bild auf Pferdebetrieben. Kein Wunder, denn sie sind deutlich leiser als konventionelle Diesel-Maschinen und produzieren keine Abgase. Gerade bei einem Betrieb mit Publikumsverkehr ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Argument. Die derzeit wohl gängigsten elektronischen Helfer auf Pferdebetrieben sind Elektro-Hoflader und Elektro-Schubkarren. Der Experte für Arbeitswirtschaftlichkeit und Betriebsleiter eines Pensionsbetriebes ist sich sicher, dass in Zukunft auch Roboter immer mehr an Bedeutung gewinnen: „Gerade für Laufställe zur täglichen Reinigung der befestigten Auslaufflächen können Roboter eine Arbeitserleichterung sein.“  Aber auch kleine Traktoren für die Koppel- und Reitplatzpflege könnten künftig immer häufiger zur Anwendung kommen.

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