Die Sache mit dem Wolf

Anlässlich des Wolfsgipfels in Berlin fordert der Deutsche Bauernverband die Politik auf, die bisherige Strategie im Umgang mit dem Wolf grundsätzlich zu ändern. „Verharmlosung, Realitätsverweigerung, romantische Verklärung und organisierte Schönfärberei haben den Konflikt mit der Weidetierhaltung eskalieren lassen“, so der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes, Eberhard Hartelt. Ergebnis dieser verfehlten Politik sei ein ungebremst wachsender Wolfsbestand, der mittlerweile ein Mehrfaches des günstigen Erhaltungszustands erreicht hat und im internationalen Vergleich herausragend hoch ist. Gleichzeitig werfen die Weidetierhalter in der Fläche das Handtuch, weil deren Probleme nicht ernst genommen werden. „Dieser Konflikt mit dem Raubtier ist nicht allein mit Herdenschutzmaßnahmen zu lösen. Ohne Regulierung des Wolfsbestandes ist zudem keine Akzeptanz im ländlichen Raum möglich und die Haltung von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren auf der Weide in Deutschland wird zum Auslaufmodell“.

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Wird die Zukunft elektrisch?

Sie sind leise, emissionsfrei und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: E-Maschinen. Der Betriebsberater Christian Fendt berichtet, wie die modernen Helfer auf Pferdebetrieben eingesetzt werden können und welche Vorteile sie bieten.

Immer häufiger gehören E-Maschinen zum alltäglichen Bild auf Pferdebetrieben. Kein Wunder, denn sie sind deutlich leiser als konventionelle Diesel-Maschinen und produzieren keine Abgase. Gerade bei einem Betrieb mit Publikumsverkehr ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Argument. Die derzeit wohl gängigsten elektronischen Helfer auf Pferdebetrieben sind Elektro-Hoflader und Elektro-Schubkarren. Der Experte für Arbeitswirtschaftlichkeit und Betriebsleiter eines Pensionsbetriebes ist sich sicher, dass in Zukunft auch Roboter immer mehr an Bedeutung gewinnen: „Gerade für Laufställe zur täglichen Reinigung der befestigten Auslaufflächen können Roboter eine Arbeitserleichterung sein.“  Aber auch kleine Traktoren für die Koppel- und Reitplatzpflege könnten künftig immer häufiger zur Anwendung kommen.

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